VITASOL THERME BAD SALZUFLEN



Dieses Rundum-Wohlfühlprogramm nach balneologischen Prinzipien lässt sich in der VitaSol Therme besonders mühelos realisieren. Denn Teil der weitläufigen Anlage, die direkt an den im englischen Stil gehaltenen Landschaftsgarten des nordrhein-westfälischen Staatsbades mit weiten Rasenflächen und vielen Bäumen angrenzt, sind das Aktivbecken in einer separaten Halle sowie ein Sportbecken unter freiem Himmel. Präventionsangebote wie das Allroundtraining Fit & Form, mitreißende AquaFitness oder schonendes Aqua-Nordic-Walking stehen daher regelmäßig auf dem Programm; für noch mehr Sport ist der 600 Quadratmeter große FitnessClub mit modernsten Geräten für Kraft und Ausdauer sowie Kursen von Cycling bis Yoga zuständig. Genauso gut kann man aber auch dem Nichtstun frönen und im Intensivsolebecken zu Unterwassermusik floaten. Hier wird die Bad Salzufler Thermalsole, von der seit 1969 pro Stunde 90.000 Liter 37,5 °C warm aus dem Gustav-Horstmann-Sprudel strömen, in ihrer natürlichen Konzentration von zwölf Prozent eingesetzt und kann so unter anderem durch den Abbau des Cortisol-Gehalts im Körper in kürzester Zeit für Tiefenentspannung sorgen. In allen anderen Becken sowie in der so genannten Regenwolke, die in verschiedenen Farbnuancen leuchtet, UFO-artig als Hingucker in der mit Holz verkleideten Haupthalle schwebt und aus der es mit 33 Duschköpfen gleichzeitig regnet, beträgt der Salzgehalt zwei bis drei Prozent. Außerdem rieselt sie in der vollständig verglasten Soleinhalations-Kabine über ein Mini-Gradierwerk und kann so in Form feinster Tröpfchen eingeatmet werden. Gut aufgehoben fühlen sich Gäste ebenfalls im angeschlossenen SaunaPark mit vielen Schwitzmöglichkeiten vom Dampfbad Nebbio mit 45 °C bis zu einer 100 °C heißen Oase der Stille namens Silencio. Im Garten runden eine Wald-, Feuer- und SeeSauna mit angrenzendem Naturbadeteich das Angebot ab. Ob wohltuende Massagen, entspannende Bäder, Peelings oder Packungen – Wellnessanwendungen tun nicht nur dem Körper gut, sondern streicheln gleichzeitig auch die Seele. In der VitaSol Therme kann man sich in der WellnessLounge nicht nur alleine entspannen, sondern Anwendungen oder ganze Arrangements auch zu zweit genießen und so mehr gemeinsame Zeit verbringen.

In früheren Zeiten war Salz wertvoller als Gold. Wie viel Wohlstand das begehrte Handelsgut bis Mitte des 19. Jahrhunderts nach Bad Salzuflen gebracht hat, beweisen aufwändig restaurierte, reich beschnitzte Weserrenaissance-Fachwerkhäuser im Zentrum des 55.000 Einwohner-Städtchens zwischen Herford und Bielefeld. Heutzutage spielt Salz hier als Heilmittel die Hauptrolle: In 1.000 Metern Tiefe befinden sich neun Solequellen, die unter anderem die Schwarzdornwände des großen Gradierwerks im Rosengarten bewässern. Rund um dieses Wahrzeichen von Bad Salzuflen und zwei weitere Anlagen der gleichen Art schweben mikrofeine Solepartikel in der Luft, die die Durchblutung der Lunge auf natürliche Weise anregen. Bad Salzuflen ist aber nicht nur bei Atemwegserkrankungen eine gute Anlaufstelle. Im August 2015 wurde es als eine von sechs Kommunen in Deutschland mit dem Prädikat „allergikerfreundliche Kommune“ zertifiziert .

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