Naheliegende Lösung



In den Sommerferien verreisen? Das war während des Corona-Lockdowns unvorstellbar. Seit 15. Juni gelten zwar Lockerungen für fast alle EU-Länder sowie Großbritannien, Island und Staaten des grenzkontrollfreien Schengenraums. Trotzdem fühlen sich viele Menschen nicht wohl damit, ihren Urlaub im Ausland zu verbringen oder sich für längere Zeit weiter von zuhause zu entfernen. Alternative für eine entspannende Auszeit sind Besuche in den Thermen der Kannewischer Collection. Im Unterschied zu hektischen und lauten Freibädern gibt es hier ausreichend Ruhe, um nach dem Baden und Saunieren zu entspannen, ungestört ein Buch zu lesen und im Freien in Badebekleidung oder streifenfrei Sonne zu tanken. Sollte die nicht scheinen, gibt es trotzdem eine Wohlfühl-Garantie: Das Thermalwasser in den Außen- und Innen-Becken ist immer angenehm warm und die Saunen sind eingeheizt. Wer sie regelmäßig besucht, verträgt das oft belastende Sommerklima übrigens besser. Nach nur zwei Saunagängen schwitzt man mindestens einen Tag lang deutlich weniger. Nebeneffekt sind ein strahlender Teint, glatte Haut und ein gestärktes Immunsystem.

Hohe Hygienestandards

In allen Thermen der Kannewischer Collection gilt, dass eine Desinfektion der Badebecken von sämtlichen Viren und Bakterien durch die moderne und leistungsfähige Wasseraufbereitung gewährleistet ist. Die ohnehin sehr hohen Qualitäts- und Hygienestandards wurden der Situation angepasst: Griffflächen werden vom Team, das durchgehend Masken trägt, permanent gesäubert, die gesamten Anlagen werden wie sonst auch jede Nacht gründlich gereinigt und desinfiziert. Für Gäste besteht während ihres Aufenthaltes in Thermen und Saunen keine Maskenpflicht, diese gilt lediglich in den öffentlichen Bereichen wie Kasse oder Umkleiden. Um die Abstandsregeln zu wahren, ist an allen Standorten die Besucheranzahl limitiert. Zusätzlich dazu gibt es an den fünf Standorten je nach Bundesland leicht unterschiedliche Bestimmungen. 

Caracalla-Thermen/Baden-Baden

„Endlich wieder Platsch!“ heißt das Motto täglich von acht bis 22 Uhr in der eleganten Caracalla Therme in Baden-Baden auf über 4.000 Quadratmetern. In der Badelandschaft mit ihren abwechslungsreichen Becken und der römischen Saunalandschaft mit Zugang zum Schlossgarten sind lediglich die Dampfbäder geschlossen. Bis zum 31.8. dürfen Gäste ohne Aufpreis bei einem Eintritt für eineinhalb, 2 oder 3 Stunden eine Stunde länger bleiben; Tageskarten gibt es mit 10 Prozent Rabatt. Wer sich eine Woche lang täglich zwei Stunden lang fallen lassen möchte, zahlt für die Badelandschaft nur 56 statt 112 Euro. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist im Eingangsbereich Pflicht. Um die notwendigen Abstandsregelungen sicherzustellen, ist die Anzahl der Personen begrenzt, die sich zur gleichen Zeit in den unterschiedlichen Anlagen aufhalten dürfen.

Emser Therme/Bad Ems

In der Emser Therme in Bad Ems sind alle sieben Becken und Saunen – darunter Deutschlands erste FlussSauna – genauso wie die Ruheräume, das Restaurant, der Wellness- sowie Fitness-Bereich und die Liegewiesen frei zugänglich. In der großzügigen ThermenLandschaft und im SaunaPark sind lediglich die Salzinhalation und die Dampfbäder geschlossen. Klassische Aufgüsse finden statt, werden aber nicht verwedelt. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist im Eingangsbereich und bis zum Erreichen der Umkleidekabine verpflichtend, anschließend darf ohne entspannt werden. Tageskarten werden momentan nicht angeboten. Die längstmögliche Aufenthaltszeit sind vier Stunden. Eine Registrierung aller Thermen- und Saunagäste am Eingang ist verpflichtend. Das Formular kann vorab auf der Internetseite heruntergeladen, ausgedruckt, ausgefüllt und mitgebracht werden. Highlight für einen Kurzurlaub ist das Sommerspecial: Für 69 Euro können Gäste von Montag bis Freitag an fünf Tagen in Folge jeweils für vier Stunden Therme und Saunen nutzen. Für 94 Euro ist zusätzlich eine unbegrenzte Trainingszeit im FitnessPanorama inklusive.

VitaSol Therme/Bad Salzuflen

Schwerelosigkeit im Intensivsolebecken erleben, sich zu Klängen von Unterwassermusik treiben lassen, einen tropischen Regenguss aus einer farbig leuchtenden Wolke genießen: All das macht die VitaSol Therme wieder möglich. Nur Dampfbäder und Soleinhalation bleiben noch außer Betrieb, die Temperatur der Sauna Colore wird von 55 auf 80°C erhöht, Aufgüsse werden nicht verwedelt. Der Mund-Nase-Schutz muss beim Betreten der VitaSol Therme bis nach dem Umkleiden getragen werden. Beim Eintritt werden die Daten der Besucher für den Fall einer Infektionskette aufgenommen, auch hier kann das Formular vorab auf der Homepage heruntergeladen werden. Wer sich verwöhnen lassen will, kommt beim Saison Special „BeerenSommer“ in der WellnessLounge auf seine Kosten. Zu diesem Arrangement, das für eine Person und für zwei Personen 125 Euro kostet, gehört während des vierstündigen Aufenthalts in ThermenLandschaft und SaunaPark eine Entspannungsmassage sowie ein Zwei-Gänge-Menü inklusive Getränk.

KissSalis Therme/Bad Kissingen

Urlaubsfeeling verspricht die KissSalis Therme in Bad Kissingen. Seit 22. Juni sind neben den zwei großen Außenpools auch alle Thermalbecken innen sowie alle Saunen ab 60°c und der Saunagarten geöffnet. Vor und nach dem Baden lädt der Thermengarten mit bequemen Liegen, die mit der erforderlichen Distanz aufgestellt und ausgerichtet sind, sowie Sonnenschirmen zum Entspannen ein; im Saunagarten ist textilfreies Bräunen möglich. Kulinarisch werden Gäste im Restaurant verwöhnt. Der Mund-Nase-Schutz muss beim Betreten der KissSalis Therme bis nach dem Umkleiden getragen werden. Beim Eintritt werden die Daten der Besucher für den Fall einer Infektionskette aufgenommen, auch hier kann das Formular vorab auf der Homepage heruntergeladen werden. Generell wird mit der Aktion „Urlaub auf KissSalis“ bis 31.7 die Aufenthaltsdauer bei zwei- und dreistündigen Aufenthalten gratis um eine Stunde verlängert. Wer für vier Stunden Baden oder Sauna zahlt, kann den ganzen Tag entspannen.

Spreewaldtherme und Thermenhotel/Burg

Umgeben von moderner Architektur und in warmem Solewasser, das in 1.350 Metern Tiefe entspringt, können Gäste bereits viele Bade-, Wellness-, Sauna- und Fitnessangebote der Spreewaldtherme in Burg genießen. Die Sole-Inhalation, die Dampfbäder und das Caldarium im SaunaGarten bleiben noch geschlossen, das Sanarium wird auf 80 statt der gewohnten 57 Grad Celsius aufgeheizt, Aufgüsse in den Saunen sind nicht gestattet. Wer eine Woche lang täglich in die Spreewaldtherme kommen möchte, kann das zum Sonderpreis tun: Sieben Besuche à drei Stunden, die an jedem beliebigen Wochentag ohne Reservierung begonnen werden können, kosten für das SoleBad 66 Euro und inklusive SaunaGarten 84 Euro. Eine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes besteht mit Ausnahme des Badeshops und bei Wellnessanwendungen nicht. „Willkommen zurück im Wohlfühlen“ heißt es auch im benachbarten Thermenhotel, das durch einen Bademantelgang verbunden ist. Bis Dezember können Gäste bei vier bezahlten Nächten für 472 Euro pro Person im Doppelzimmer und 648 Euro pro Person im Einzelzimmer fünf Nächte bleiben. Beliebig viele Besuche in der Therme und die Nutzung des FitnessPanoramas sind ebenso inklusive wie ein reichhaltiges Frühstücks- und Abendangebot mit regionalen Produkten.

 

Stand: 23.6.2020

Weitere Informationen unter:                      www.kannewischer-collection.com

Kannewischer Collection

Bewegung, wechselwarme Badeverfahren, körperliche und mentale Ruhephase – das sind die vier Säulen, auf denen einheitlich die Philosophie der Kannewischer Collection beruht. Hinzu kommt ein hoher Anspruch an Qualität, Sauberkeit und Service als Basis für das Wohlbefinden der Besucher. Architektonisch setzen alle sechs angeschlossenen Thermen auf außergewöhnliches Design, das regionale Besonderheiten aufgreift und je nach Standort einen eigenen Charakter hat – egal ob Caracalla-Therme oder Friedrichsbad in Baden-Baden, Emser Therme in Bad Ems, VitaSol Therme in Bad Salzuflen, Spreewald Therme und Spreewald Thermenhotel in Burg oder KissSalis Therme in Bad Kissingen. Mit dem Anspruch, im Vergleich zu den Mitbewerbern führender Wellness-Dienstleister zu sein, hat sich das Familienunternehmen, dessen Leidenschaft seit über 40 Jahren Bäder sind und das von Dr. Stefan Kannewischer geführt wird, erfolgreich etabliert. 

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